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Gebratene Forellenfilets an Ruccola und Grießschnitten

35 Minleicht

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Zutaten

Zutaten für 4 Personen
Grießschnitten: etwas
1 Tasse Weizengrieß etwas
1 1/2 Tassen kochendem Wasser etwas
1 EL Olivenöl, etwas geriebene Muskatnuss ,Salz etwas
3 Petersilienwurzeln etwas
2 Schwarzwurzeln etwas
1 Stange Lauch etwas
1 kleiner Bund Ruccola etwas
1 kleiner Bund Portulak etwas
4 frische Forellenfilets m. Haut etwas
2 EL Dinkelmehl etwas
wenig Paprikapulver etwas
2 EL Butter etwas
etwas Olivenöl etwas
Balsamico etwas
Nährwertangaben:

Kochbar empfiehlt

Zubereitung

Gesamtzeit:
35 Min
  • 1.Den Weizengrieß im Verhältnis 1 Teil Grieß zu 1 1/2 Teilen kochendes Wasser, Olivenöl, etwas Muskat und wenig Salz aufkochen, gut umrühren und in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Kastenform gießen. In den Kühlschrank stellen.

    2.Die Petersilien- und Schwarzwurzel schälen und in Scheiben schneiden. Den Lauch waschen und das Weiße in 1 cm dicke Ringe schneiden. Den Fisch filieren, sofern er nicht schon filiert ist. Ruccola und Portulak putzen.

    3.In einen Topf wenig Wasser geben. Die Schwarzwurzelstücke dazugeben. Aufkochen lassen. Die Lauchringe dazu und salzen. Die in Scheiben geschnittenen Petersilienwurzel beigeben, einmal aufkochen und zugedeckt am Herdrand ziehen lassen. Den Grieß aus der Form stürzen und in Scheiben schneiden.

    4.Den Fisch auf der Hautseite mit Dinkelmehl und Paprikapulver würzen. Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Grießscheiben auf einer Seite zirka 10 Minuten bei kleiner Hitze braun braten. Die Grießscheiben wenden und zugleich den Fisch in der selben Pfanne auf der Hautseite zirka 10 Minuten knusprig braten. Den Fisch nicht wenden!

    5.Das Gemüse auf einem warmen Teller anrichten. Das Gemüse mit Portulak und Ruccolasalat bestreuen. Den Fisch auf das Gemüse legen und das Ganze mit Olivenöl beträufeln. Mit Pfeffer und Salz aus der Mühle bestreuen. Mit einem feinem Essig absäuern. Als Beilage mit den gebratenen Grießscheiben servieren

    6.Den Fisch nur auf der Hautseite braten. Sobald beim gebratenem Fisch Eiweißbläschen austreten, ist er fertig gegart und kann angerichtet werden. Dieses Gericht kann man auch kalt als Vorspeise servieren.

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