– kulinarische Weltreise – Griechischer Salat mit Mandeln und Ei

Zubereitung

• 1.Gurke und Tomaten waschen. Die Gurke an beiden Enden kappen und zebraartig schälen. Längs in ca. 1 cm breite Streifen schneiden und quer in ca. 2 cm lange Stücke zerkleinern. Die Tomaten längs halbieren und den grün-weißen Stielansatz herausschneiden. Jede Hälfte längs halbieren, die Körner entfernen und die Viertel quer halbieren. Die kleinen, roten Zwiebelchen an beiden Enden kappen, schälen und quer in ca. 2 mm dicke Scheibchen schneiden.

  2.Die Mandeln als Ganzes verwenden. Die Oliven längs vierteln. Die Mungokeimlinge im Sieb abbrausen, gut abtropfen lassen, verlesen und als Ganzes verwenden. Den Feta in ca. 8 mm große Würfelchen schneiden.

  3.Die Knoblauchzehen an beiden Enden kappen, schälen und mit einer Knoblauchpresse auspressen. Den zerkrümelten Feta zusammen mit dem Knoblauch und dem Rotwein so mischen, dass ein homogener Brei entsteht. Die restlichen Zutaten zugeben und homogen mischen. Die Eier hart kochen, schälen und längs halbieren. Vom frischen, gewaschenen Dill die Zweige abnehmen und bereithalten.

  4.10 Minuten vor dem Servieren, das Gemüse mit dem Dressing mischen. Auf die Servierschalen verteilen, Mit dem Olivenöl beträufeln, garnieren, servieren und genießen.

• Land und Leute:

  5.Thessaloniki ist die 2. größte Stadt von Griechenland und liegt im Schnittpunkt uralter Verkehrswege. Seine Gründung reicht in die makedonische Zeit und rund 300 Jahre v. Chr. Heute ist sie eine moderne Stadt mit Universität usw. usw. Sie ist auch eine sehenswerte Hafenstadt und ein Rundgang spülte uns in ein Lokal, wo gerade Sirtaki gespielt wurde. Wer kenn den Film „Alexis Sorbas“ nicht.

  6.Nun, ich bin ein Fan von Salaten und bestellte mir den Apollo-Salat und bekam das obig dargestellte Gericht serviert. Nun, das Originalbild war durch die Jahre und die Umzüge so blau geworden, dass es zur Veröffentlichung völlig ungeeignet war.

  7.Zu den Leuten kann ich nur sagen, dass ich auf dem Festland und allen Inseln die ich betrat immer wie ein willkommener Fremder war. Mein Spitzname war an manchen Orten Odysseus. Das war natürlich Spaß und die Griechen lieben das. Vielleicht nicht alle, aber denen bin ich nie begegnet.

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  Rezept von Antareja
  vom 22.09.2021

  
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