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Grünes Gemüse Thai Curry - yummy , saulecker, endgeil

15 Minleicht

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Zutaten

Zutaten für 6 Personen
Knoblauchzehe gehackt1 Stk.
Zwiebel gehackt½ Stk.
Ingwer gehackt, daumengroß1 Stk.
Pflanzenöl1 Esslöffel
Shitaki Pilze6 Stk.
Karotten2 Stk.
Zucchini1 Stk.
Paprika rot o gelb1 Stk.
Wilder Brokkoli1 Pkg
Pak Choi (alternativ Mangold o Spinat)400 g
Kokosnussmilch2 Dosen (400 ml)
Currypaste grün1 Esslöffel
Palmzucker oder brauner Zucker2 Teelöffel
Limetten oder Limettensaft2 Stk
Sojasauce2 Esslöffel
Fischsauce, kann man für Veganer weglassen) Esslöffel
Chilischote, wer mag1 Stk.
Korianderblätter, wer mag etwas
Nährwertangaben:

Kochbar empfiehlt

Zubereitung

Gesamtzeit:
15 Min
  • 1.Zunächst das Gemüse waschen und vorbereiten: Knoblauch, Zwiebel und Ingwer Häuten und fein würfeln. Karotten schälen und in 3 mm Scheiben schneiden. Zucchini der Länge nach vierteln und in 5 mm Scheiben schneiden. Den Strunk mit Kernen von der Paprika entfernen und in mundgerechte 5 mm breite Streifen schneiden. Die Schitaki Pilze in ca 20 Cent große Stücke schneiden. Pilz-Strunk kann verwendet werden. Den wilden Brokkoli halbieren oder Dritteln (mundgerecht). Pak Choi in 2 cm breite Streifen schneiden. Hier nur die ganzen Blätter und den zarten Teil des Strunks nehmen.

    2.In einer Tasse die Currypaste mit dem Limettensaft, der Fisch- und der Sojasauce glattrühren. Wenn du Veganer bist, ersetzt du die Fischsauce durch Sojasauce.

    3.Jetzt gehts los: Wok oder großen Topf erhitzen. Dann Zwiebel, Ingwer, Knoblauch, (Chili wer mag) in Öl kurz anbraten/nicht bräunen. Die Pilze, Karotte und Paprika dazugeben, kurz anschwenken und. salzen. Dann die Kokosnussmilch, den Zucker und die angerührte Currypaste dazugeben, umrühren und 5 min köcheln lassen. Dann den wilden Brokkoli und den Pak Choi dazu und nochmals 2 min köcheln lassen. Je nach Geschmack mit Limettensaft, Salz und Sojasauce abschmecken - schon ist das Curry fertig und kann serviert werden.

    4.Als Beilage wird Thai Reis serviert, am besten im Reiskocher zubereitet, da er dann etwas klebt. Du kannst das Curry aber auch einfach so als eine Art Suppe essen. Wenn du dann noch den Zucker durch Süßstoff oder Stevia ersetzt, Dann ist es NO CARB. Die abgezupften Korianderblättchen stelle ich auf den Tisch. Das kann sich jeder nehmen, wie er mag.

    5.Tipp Brokkoli: Falls du nur normalen Brokkoli bekommst, verwende den Strunk nicht und schneide ihn in kleine Röschen. Zum Garen packst du ihn zu Beginn gemeinsam mit den Karotten in den Topf.

    6.Und jetzt einfach mit astreinem Gewissen genießen.

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