Zutaten für 4 Personen
Krustenbraten | 1200 Gramm |
Gewürzmischung | |
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Thymian frisch | 2 Essl. |
Rosmarin frisch | 2 Essl. |
Schwarzkümmel | 1 Essl. |
Kardamom grün | 1/2 Essl. |
Chili frisch | 1 Messerspitze |
Knoblauchoel | 200 ml. |
zum Garen und Braten | |
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Metzgerzwiebel geraspelt | 1 Stück |
Ghee | 6 Essl. |
Schmalzsalz | 2 Essl. |
Bratenfond (in meinem KB) | 500 ml. |
alternativ pöckeln |
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hierfür vom Metzger des Vertrauens | |
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Pökelsalz | 250 Gramm |
Wasser | 1,5 Liter |
Zubereitung
1.Dieser Krustenbraten ist in der Hauptsache gebraten- um Aufschnitt auf Vorrat zuzubereiten.
Das Fleischstück wird vorbereitet
2.Abrocknen und die Schwarte rautenmässig einschneiden. Nun fällt die Entscheidung ob pökeln oder nicht. Ich habe beides gemacht da ich einen Teil des Fleisches später einwecken möchte. Heute beschreibe ich die gebackene Variante.
3.Das Ghee mit dem Schmalzsalz erhitzen. Nun das Fleischstück mit der Schwarte nach unten in den Topf geben. Die Gewürzmischung in einem Hexler herstellen (alle aufgeführten Gewürze). Über das Fleisch träufeln und dann gut (mit einem Pinsel) verreiben. Nach ca. 5 Minuten das Fleischstück das erste mal wenden und die Schwartenseite ebenfalls einpinseln.
4.Nun das Fleisch von allen Seiten jeweils 10 Minuten braten. Dann geben sie sobald die Schwartenseite den Bratvorgang einmal umrundet hat- hinzu. Es ist wichtig das die Schwarte nicht in der Flüssigkeit liegt. Im Kessel nun das Fleisch in den Backofen schieben und für 1,5 Stunden bei 140 Grad Umluft garen. Der Backofen wird n i c h t vorgeheitzt.
5.Nachdem die Garzeit im Ofen beendet ist nehmen sie den Kessel heraus und lassen das Fleisch über Nacht auskühlen. Dann halbieren sie das Fleischstück um einen Teil auf der Schneidemaschine (ich habe 15 Stufen und nehme für Aufschnitt Stufe 3,5 mit glattem Messer) aufzuschneiden. Die andere Hälfte wird eingeweckt. Das Rezept findet ihr demnächst ebenfalls in meinem KB.
Gutes Gelingen und kulinarische Grüsse eure Biggi
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von cockingcool
vom
Kommentare zu „Krustenbraten als Aufschnitt à la Biggi“