Eintopf - Grüner Bohneneintopf – wie ich ihn mag

1 Std leicht
( 64 )

Zutaten

Zutaten für 4 Personen
Bohnen grün 700 g
Zwiebel, fein gewürfelt 1 Stück
Knoblauchzehen, fein gehackt 3 Stück
Suppengemüse 300 g
Gemüsebrühe 1250 ml
Speck durchwachsen und geräuchert 500 g
Lorbeerblätter 2 Stück
Bohnenkraut gerebelt 1 EL
Chilischote Piri-Piri, getrocknet 1 Stück
Salz - je nach eigenem Geschmack etwas
Pfeffer aus der Mühle schwarz - je nach eigenem Geschmack etwas
Rapsöl etwas
Margarine oder Butter - je nach eigenem Geschmack etwas
Schmalz - manchmal - je nach eigenem Geschmack etwas
Kartoffeln, gewürfelt - separat gegart 600 g
Nährwertangaben: Angaben pro 100g
kJ (kcal)
429 (102)
Eiweiß
8,2 g
Kohlenhydrate
11,8 g
Fett
2,3 g

Zubereitung

1.Den Bohneneintopf bereite ich gern für ca. 8 – 10 Personen zu, habe ihn heute jedoch nur für vier Personen zubereitet, weil der Speck verarbeitet werden musste. Eintöpfe schmecken mir einfach besser, so diese in größeren Mengen zubereitet werden.

2.Den Bohneneintopf friere ich anschließend in Portionen ein, so ist immer was zur Hand, auch wenn mal keine Zeit oder Lust zum Kochen vorhanden ist. Die eingefrorenen Portionen taue ich im heißen Wasserbad auf und füge entweder Hackbällchen, roh oder bereits gebraten, Kochwürstchen, oder, oder, oder ... zu, je nach Vorhandensein.

Die Vorbereitung:

3.Alle Zutaten zusammenstellen und eventuell auch passend wiegen und die Gewürze parat stellen. Die Zwiebel fein würfeln, den Knoblauch fein hacken. Die Kartoffeln schälen, waschen, würfeln und separat in einem Topf aufsetzen und ca. 15 Minuten kochen, abgießen, abdampfen und zur Seite stellen.

Die Zubereitung:

4.In einem ausreichend großen Topf das Öl, die Margarine und je nach Laune auch das Schmalz erhitzen und die gewürfelte Zwiebel mit dem gehackten Knoblauch glasig anschwitzen.

5.Das Suppengemüse dazu und auch etwas anschwitzen lassen. Die grünen Bohnen dazu und alles mit der Gemüsebrühe ablöschen. Den mageren Speck im Ganzen einlegen, die Gewürze zufügen und alles so ca. 40 Minuten garen lassen. Die Zeit wird benötigt, weil der Speck weich sein sollte.

6.So der Speck schön weich ist, werden die Kartoffelwürfel untergehoben und nochmal kurz durchziehen und heiß werden lassen.

Servieren:

7.Den Eintopf bereite ich meistens einen Abend vorher zu, weil er eine Nacht durchgezogen richtig gut schmeckt. Im tiefen Teller serviert und ein ein warmes Baguette dazu, manchmal auch mit Knoblauchbutter bestrichen, schmeckt er dann an kühlen Tagen richtig lecker.

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