Zutaten für 4 Personen
Kartoffeln, kleine, festkochende | 750 Gramm |
Butter, ungesalzene | 2 Esslöffel |
-- ODER -- | etwas |
Pflanzenöl | 1 Esslöffel |
Knoblauchzehe, junge, zerdrückte | 1 Kleine |
Salz | 1 Esslöffel |
Pfeffer, weißer, frisch aus der Mühle | ½ Esslöffel |
Zwiebeln, weiße | 2 Mittelgroße |
Gewürzgurke, z.B. Spreewälder | 1 Große |
Speck, durchwachsener, geräucherter | 100 Gramm |
Mostrich, Senf, mittelscharfer | 1 Esslöffel |
Sahne, frische | 125 ml |
Rinderhackfleisch, Schabefleisch, Tatar | 200 Gramm |
Schweinehackfleisch, Hackepeter, Mett | 100 Gramm |
Cayennepfeffer | ¼ Teelöffel |
Paprikapulver, edelsüßes | ½ Teelöffel |
Petersilie, glatte, frische, gehackte | 2 Esslöffel |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
30 Min
1.Die festkochenden Kartoffeln waschen, schälen und in etwa 1 cm große Würfel schneiden. Die Butter oder das Pflanzenöl bei mittlerer Hitze heiß werden lassen, Die Kartoffelwürfel hineingeben, salzen, pfeffern und die zerdrückte Knoblauchzehe hineingeben. Zugedeckt garen, ab und zu wenden.
2.Die Zwiebeln schälen, fein würfeln. Die große Gewürzgurke und den durchwachsenen, geräucherten Speck ebenfalls würfeln. Den mittelscharfen Senf mit der Sahne verquirlen. Die beiden Hackfleischsorten mit dem Cayennepfeffer und dem edelsüßen Paprikapulver gut vermischen.
3.Die Speckwürfel in einer weiteren Pfanne knusprig braten. Das gemischte Hackfleisch hinzugeben, etwa 5-8 Minuten bräunen lassen und mit Gabeln zerpflücken. Die Zwiebelwürfel hinzugeben und weitere etwa 2 Minuten braten.
4.Das Hackfleisch, die Gewürzgurke und die Senf-Sahne mit den Kartoffeln vermischen. Mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken, mit gehackter Petersilie bestreuen.
Hinweis:
5.Die Hackfleischpfanne gelingt am besten und schnellsten in einer großen Pfanne mit einem festschließenden Deckel, in der die Kartoffeln in feuchter Hitze schneller garen. Verwenden Sie hierfür unbedingt eine festkochende Sorte. Es soll ja kein Mus werden.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von Hans-12689
vom
Kommentare zu „Würzige Hackfleischpfanne a la Mangelmann“