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Hefeteig – gut geknetet ist halb gebacken
Pizza und Piroggen, Obstkuchen vom Blech und viele Brotsorten sind ohne Hefeteig undenkbar. Das natürliche Triebmittel für den Teig gilt als etwas tückisch, aber wer beim Backen einige Tipps beherzigt, wird mit Hefeteig hervorragende Ergebnisse erzielen – besonders aufs Kneten kommt es an. Ob Sie frische oder getrocknete Hefe verwenden, bleibt Ihnen überlassen. Trockenhefe kann besser im Vorrat gehalten werden und ist unkomplizierter zu handhaben: Sie muss nicht erst mit Flüssigkeit angerührt werden.
Hefeteig mit lauwarmen Zutaten anrühren
Für Hefeteig sollten die Zutaten nur lauwarm sein. Mehr als 40 Grad überstehen die Hefepilze nicht. Sind sie abgetötet, kann der Teig nicht aufgehen und auch kräftigstes Kneten ist dann vergebliche Mühe. Grundsätzlich muss die Masse aus Mehl, Eiern, gezuckerter Hefe und etwas Salz aber mit den Händen oder den Knethaken des Mixers lange und energisch durchgewalkt werden. Dann lassen Sie den Teig gehen, bis er doppeltes Volumen erreicht hat, und kneten ihn vor der Verarbeitung nochmals durch.