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Der Ursprung der Pflanze ist aus Südamerika und wurde in Klostergärten in Europa in den letzten Jahrhunderten kultiviert. Sie hat etwa bis handtellergroße Blätter und leuchtende rote, orange bis gelbe Blüten, die dekorativ und essbar sind. Die Pflanzenstengel breiten sich im Garten kriechend am Boden aus oder ranken etwas in die Höhe an Stäben und Bäumen. Auf dem Balkon ist die Pflanze sehr schnell und ergiebig im Frühjahr auszusäen und wächst stabil und blüht den ganzen Sommer.
Verwendung:
Sowohl die Blüten als auch das Blattgrün der Kapuzinerkresse sind eßbar und enthalten vor allem Senföle. Beide sind gut als Topping auf Salaten und als grüner Kräutersalat zu verwenden. Insgesamt passend auch für Fleischgerichte, Kartoffeln, Nudeln und somit für Aufläufe geeignet. Ebenso sind die Samenkapseln verarbeitbar zu Kapern, wenn sie mit Essig eingelegt werden.
Der Geschmack ist kräftig und erinnert an Meerrettich.
Als Heilpflanze:
Die in der großen Kapuzinerkresse enthaltenen Wirkstoffe sind virenbekämpfend und antibakteriell und es sind die Senföle, die das Immunsystem stärken. Unter anderem wird sie verwendet als Teeaufguß gegen Erkältung und zur Aknebehandlung.