Rosenkohl einfrieren ist kein Problem - Tip

Rosenkohl einfrieren ist kein Problem

Rosenkohl einfrieren

Rosenkohl einfrieren

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TIPP! Zur Zubereitung
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TIPP! Zur Zubereitung
Wenn Sie zu viel Rosenkohl gekauft haben oder Ihr Gemüsegarten Sie mit einer guten Ernte beschenkt hat, können Sie das beliebte Kohlgemüse bedenkenlos einfrieren. Die Erntezeit von Rosenkohl, auch Kohlsprossen genannt, ist zwischen Oktober und Februar. Frost schadet ihm daher nicht. Traditionell beginnt die Ernte immer nach dem ersten Frost.
Frischen und gekochten Rosenkohl einfrieren
Frischen Rosenkohl sollten Sie schnell verarbeiten. Nach zwei bis drei Tagen beginnen die Blätter gelb zu werden. Wenn Sie mal etwas Überschuss haben, frieren Sie das Gemüse ein. Reste von fertig zubereitetem Rosenkohl können Sie genauso unproblematisch einfrieren wie den Frischen. Rosenkohl in Soße frieren Sie einfach als fertige Mahlzeit ein. Das geht grundsätzlich auch mit Rosenkohl, den Sie mit zerlassener Butter oder gerösteten Semmelbröseln zubereitet haben. Allerdings ist es besser, wenn Sie den gekochten Rosenkohl pur einfrieren und die weiteren Zutaten erst dann dazu geben, wenn Sie das Gemüse auch verzehren wollen.
Wie Sie frischen Rosenkohl optimal für die Kühltruhe vorbereiten
Wenn der Strunk schon braun oder trocken geworden ist, schneiden Sie ein Stück ab. Dann entfernen Sie beschädigte Blätter. Waschen Sie die Kohlsprossen wie gewohnt gründlich. Das überflüssige Wasser schütteln Sie ab. Vollkommen trocken muss das Gemüse nicht sein, denn Sie werden es später in gefrorenem Zustand kochen. Schneiden Sie den Strunk vor dem Einfrieren kreuzförmig ein. Dadurch wird er später genauso gut durchgekocht wie die weicheren Blätter. Wenn Sie den Rosenkohl vor dem Einfrieren blanchieren und mit kaltem Wasser abschrecken, bleibt die frische Farbe des Gemüses besser erhalten. Geben Sie den Rosenkohl portionsweise in Gefrierbeutel und packen ihn in die Tiefkühltruhe.
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