Vegane Gemüsequiche

1 Std 10 Min leicht
( 21 )

Zutaten

Zutaten für 4 Personen
Boden
Buchweizen gemahlen 150 Gramm
Braunhirse gemahlen 100 Gramm
Vegane Margarine (Almsana bei mir) 125 Gramm
Kaltes Wasser 4 EL
Leinsamen geschrotet 2 EL
Sojamehl 1 EL
Salz etwas
Füllung
Hokkaidokürbis gewürfelt 0,5 Stück
Paprikaschote rot gewürfelt 1 Stück
Champignons braun in Scheiben 125 Gramm
frischer Spinat, grob gehackt 250 Gramm
Kurkumawurzel gerieben 1 Stück
Biozitrone, Saft und Abrieb 0,5 Stück
Oregano und Thymian getrocknet 1 TL
Salz, Pfeffer, Rapsöl etwas
Guß
Seidentofu 350 Gramm
Mandelmus weiß 2 EL
Sojasahne 100 ML
Hefeflocken 1 EL
Salz, Pfeffer etwas
Nährwertangaben: Angaben pro 100g
kJ (kcal)
881 (210)
Eiweiß
7,7 g
Kohlenhydrate
11,3 g
Fett
15,0 g

Zubereitung

Boden der Quiche

1.Aus dem Buchweizen und der Braunhirse Mehl mahlen (oder fertiges nehmen), in einer Schüssel mit der Margarine und dem Wasser, Salz, Sojamehl und Leinsamenschrot mischen und kneten, bis ein Teig entsteht - kein klassischer Mürbteig. Diesen 20 Minuten kalt stellen in ein Tuch gewickelt. Eine Quicheform damit auslegen, wobei ich diesen Teig reindrücke mit den Händen, ausrollen geht aufgrund der Konsistenz leider nicht. Im vorgeheizten Ofen (180 Grad Ober/Unterhitze) ca 12 Minuten backen. Rausnehmen und auf die Füllung warten.

Füllung

2.In einer Pfanne Rapsöl erhitzen, Kurkuma reinreiben und die gewürfelten Paprika- und Hokkaidostücke anschwitzen für ca 5 Minuten. Oregano und Thymian beigeben. Die Hitze etwas reduzieren, und die Champignons beifügen. Nach weiteren 5 Minuten kommen die gewürfelten Tomaten hinzu. Etwas köcheln lassen und am Ende den gehackten Spinat beigeben, rühren bis er zusammenfällt. Mit Zitronenabrieb, Zitronensaft, Salz und Pfeffer verfeinern. Etwas abkühlen lassen.

Guß

3.In einer Schüssel Seidentofu mit dem Mandelmus, den Hefeflocken und der Sojasahne glattrühren, abschmecken mit Salz und Pfeffer. Mit der nicht mehr ganz heißen Gemüsefüllung vermischen und auf dem Quicheboden verteilen. Nochmals bei 180 Grad etwa 45 Minuten backen. Auskühlen lassen, genießen, z.B. mit einem knackigen Salat. Hält sich übrigens einige Tage im Kühlschrank, und kann auch warm gemacht werden.

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