Zutaten für 4 Personen
Honig flüssig | 2 EL |
Sojasauce | 3 EL |
Zitronensaft | 1 EL |
Salz und Pfeffer | etwas |
Chilischoten, rot | 2 getrocknete |
Sternanis | 2 Kapseln |
Rinderhüfte | 1 kg |
Öl | 3 EL |
Weißwein | 150 ml |
Rinderfond | 250 ml |
Frühlingszwiebeln | 2 Bund |
Saucenbinder, dunkel | 1 Prise |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Den Honig, die Sojasauce und Zitronensaft mit Salz und Pfeffer verrühren. Die Chili und der Sternanis in einem Mörser zerkleinern und ebenfalls unterrühren. Nun das Fleisch samt Marinade in einen Gefrierbeutel geben. Fest verschlossen in einem Kühlschrank 2 Stunden kalt stellen.
2.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und im heißen Öl von allen Seiten kräftig anbraten. Mit der Marinade und dem Weißwein ablöschen. Die Brühe dazugeben und kurz aufkochenlassen. Beiseite stellen. Das Fleisch wird auf ein Backblech gelegt und bei 180° ca 20-30 Minuten gebraten.
3.Die Frühlingszwiebeln putzen und in 5 cm lange Stücke schneiden. An jedem Ende mehrmals einschneiden und in kaltes Wasser legen. Das Fleisch in eine Alufolie wickeln und 7-8 Minuten ruhen lassen. Die Sauce erneut aufkochen und mit etwas Saucenbinder binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles durch ein feines Sieb gießen. Das Fleisch in feine Scheiben schneiden und mit der Sauce und den abgetropften Frühlingszwiebeln servieren. Man kann die Frühlingszwiebeln allerdings auch schon zu dem Fleisch in den Backofen legen. Ist nicht jedermans Geschmach, diese roh zu essen. Dazu Knödel.
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vom
Kommentare zu „Rinderbraten, asiatisch angehaucht“