Kirschen entkernen – wie Oma oder wie die Profis? - Tip

Kirschen entkernen – wie Oma oder wie die Profis?

Kirschen entkernen

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Ob man Kirschmarmelade kochen, einen Kirschkuchen backen oder ein leckeres Dessert mit frischen Kirschen zubereiten möchte – die Kirschen müssen vorher entkernt werden. Niemand beißt gern auf einen Kirschkern. Ob Sie einen teuren Profi-Entkerner verwenden oder auf Omas Haushaltstricks zurückgreifen – das bleibt Ihnen selbst überlassen.
Wie viele Kirschen wollen Sie entkernen?
Bevor Sie sich einen Kirschentkerner anschaffen, sollten Sie sich fragen, wie viele Kirschen Sie entkernen wollen. Stabile Geräte, die mehrere Kilogramm Kirschen pro Stunde entkernen, lohnen sich letztlich nur, wenn Sie öfters größere Mengen Kirschen verarbeiten. Der Vorteil dieser Geräte ist, dass sie einen Spritzschutz haben. Damit bleiben Sie von lästigen Kirschsaftflecken verschont. Mit einfacheren Geräten ohne diesen Schutz können Sie Kirschen zwar genauso schnell entkernen, sollten aber etwas vorsichtiger arbeiten. Am besten ist es, wenn Sie das Gerät zum Entkernen der Kirschen vor dem Kauf testen können.
Haushaltstricks
Wenn Sie nur gelegentlich einen Kuchen mit frischen Kirschen backen wollen, probieren Sie vielleicht lieber erst einmal einen der guten alten Haushaltstricks zum Entkernen aus. Einer davon ist, die Kerne mit einem Trinkhalm aus Metall (auch mit integriertem Löffel erhältlich) einfach aus den Kirschen herauszudrücken. Wer ein wenig übt, schwört auf Omas selbstgebastelten Entkerner: Dazu stecken Sie die Enden einer U-förmigen Haarnadel in einen Korken, stechen mit der Haarnadelschlaufe in die Kirsche und hebeln den Kern so heraus. Tragen Sie bei den ersten Versuchen mit Omas Entkerner aber am besten eine Schürze.
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