Dampfgarer mit Wassertank besser als mit Festwasseranschluss

Warum ich mich für den Tank entschieden habe

Warum ich mich für den Tank entschieden habe

0
7311
0
Tipp drucken
Tipp favorisieren
TIPP!
TIPP!
Dafür gab es zwei Gründe: zum einen war es ein Nachkauf - das heißt, ich habe meinen alten Backofen ersetzen wollen. Und da befand sich kein Wasseranschluss in unmittelbarer Nähe. Es wäre aufwändig und damit teuer geworden, ein Gerät mit Festwasseranschluss einzubauen.

Also habe ich ein Gerät mit Wassertank genommen, den AEG Kombidampfgarer. Der Tank kann komplett herausgenommen werden und die Tankladung reicht je nachdem was man für ein Programm wählt bis zu 1,5 Stunden. Genug also bei den meisten Rezepten, um nicht nachladen zu müssen.
Auch war mir - neben Spülmaschine und Waschmaschine - noch ein weiteres Gerät mit Wasseranschluss nicht geheuer. Bedeutet ja immer auch mehr Risiko, dass man einen Wasserschaden hat.
Warum manche trotzdem lieber die Festwasseranschluss-Variante haben? Dampfgarer mit Festwasseranschluss sind so genannte Druck-Dampfgarer. Bei denen kann man eine Temperatur von 40 °bis 120°C präzise einstellen. Das Druckdampfgaren beginnt wenn die Temperatur über 100°C liegt. Dadurch ist die Garzeit etwas kürzer als beim Wassertank-Dampfgarer. Aber: die Tür kann währendessen nicht geöffnet werden - finde ich nicht so gut, denn ich teste ab und an ganz gerne mal den Garzustand.
Angeblich soll beim Festwasseranschluss der Reinigungsaufwand geringer sein - wieso, ist mir unklar und ich finde auch die Reinigung meines "Wassertank"-Geräts nicht übermäßig aufwändig. Es gibt außerdem ein extra Reinigungsprogramm dazu, dass angetrocknete Reste schön einweicht.
KOMMENTARE

Um den Tipp "Dampfgarer mit Wassertank besser als mit Festwasseranschluss" kommentieren zu können, müssen Sie eingeloggt sein.

Die besten Tipps der letzen Woche