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Süße Backwaren mag jeder, nur sind sie oft nach einem Tag trocken und krümelig oder matschig. Wenn Sie aber Kuchen richtig aufbewahren, haben Sie lange Freude am süßen Naschvergnügen. Schauen Sie sich Ihren Kuchen genau an: Ist er aus Mürbeteig oder ein saftiger Rührkuchen? Nach den Eigenschaften des Teiges bestimmt sich nämlich, wie Sie den Kuchen aufbewahren sollten. Trockene Mürbegebäcke sollen knackig und mürbe bleiben. Das funktioniert am besten, wenn Sie sie in einer Dose luftdicht verschließen. Dann halten sie auch problemlos mehrere Wochen oder gar Monate. Rührteig ist empfindlicher und verderblicher. Mit einer Abdeckhaube an einem kühlen und trockenen Ort hält er sich bis zu einigen Tagen, sollte dann aber wirklich aufgegessen werden. Sobald Sahne oder frisches Obst ins Spiel kommt, muss der Kuchen in den Kühlschrank und sollte vorher nicht zu lange draußen gestanden haben. Sobald die Sahne einen bröckeligen, trockenen Eindruck macht, ist der Kuchen zu alt.
Viele meinen, dass Kuchen im Kühlschrank grundsätzlich am besten gelagert werden kann. Gerade Rührteig verzeiht diese Lagerung aber nicht, da er sehr schnell altbacken wird und leicht Gerüche von anderen Speisen annimmt. Auch Hefeteig oder trockener Kuchen ist viel besser in einem dunklen Behälter aufgehoben. Schnittstellen sollten übrigens immer noch einmal extra mit Klarsichtfolie abgedeckt werden, da sonst die gesamte Feuchtigkeit an dieser Stelle entweicht. Einzelstücke überstehen in Alufolie gewickelt aber dennoch nicht mehr als einen Tag. Andererseits kann man Backwaren auch wunderbar im Tiefkühler einfrieren. Wenn Sie Kuchen dort aufbewahren, unterteilen Sie ihn in kleine Portionen. So haben Sie bis zu drei Monate etwas von Ihrem Gebäck. Verlassen Sie sich in jedem Fall immer auf Ihre fünf Sinne bei der Beurteilung der Genießbarkeit, damit aus Kuchengenuss kein Kuchenfrust wird.
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