Essen mit hohem Luxusfaktor – Blattgold - Tip

Essen mit hohem Luxusfaktor – Blattgold

Tipps für die Essenszubereitung mit Speisegold

Tipps für die Essenszubereitung mit Speisegold

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TIPP!
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Gold ist seit vielen Jahrtausenden ein begehrtes Edelmetall, das den Menschen fasziniert. Nicht nur Schmuckstücke und Bauwerke werden mit ihm verziert, sondern ebenfalls Speisen. Dank des Goldüberzugs erhalten die Lebensmittel eine ganz besondere Exklusivität. Das Blattgold eignet sich für feinste Süppchen ebenso gut wie für verführerische Pralinen und die Currywurst. Der Grund dafür liegt in der Geschmacksneutralität, was einen vielseitigen Einsatz ermöglicht. Zugleich ist es mit der Kennung E175 versehen, sodass es strengen Lebensmittelvorschriften entspricht. Es hat keinen negativen Effekt auf das Wohlbefinden. Eher das Gegenteil ist in geringen Mengen der Fall. So wird Blattgold nachgesagt, es hätte eine positive Wirkung auf Rheuma und Gelenkerkrankungen.

Um Blattgold herzustellen, wird die exquisite Zutat hauchdünn ausgewalzt. Im Anschluss wird die Folie in kleine Flocken oder Plättchen zerteilt und anschließend über den Einzelhandel verkauft. Wenn Sie beispielsweise Kekse oder andere Backwaren damit verzieren möchten, sollten Sie ein wenig Zuckerwasser anrühren. So bleibt das wertvolle Blattgold besser auf der Speise haften. Sie können es auf diese entweder aufstreuen oder sie tragen es mit einem feinen Kochpinsel auf. Bei Soßen, Salaten, Fischgerichten sowie Speisen mit Fleisch benötigen Sie kein Zuckerwasser, sondern geben das Blattgold direkt auf das Essen. Aufgrund des hohen Preises bietet sich die Dekorierung mit der Luxuszutat vor allem für besondere Feste wie Hochzeiten, Weihnachten oder Geburtstage an.
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