Portugiesischer Lorbeer – die ideale Heckenpflanze - Tip

Portugiesischer Lorbeer – die ideale Heckenpflanze

Portugiesischer Lorbeer

Portugiesischer Lorbeer

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Der portugiesische Lorbeer, auch als Kirschlorbeer bekannt, hat einen kompakten, gleichmäßigen Wuchs. Damit ist er eine schöne Pflanze für die Hecke sowie für schmale Beete.
Portugiesischer Kirschlorbeer für den Garten
Die Lorbeerpflanzen werden zumeist als Topfware angeboten. Bei der Planung Ihrer Hecke sollten Sie pro Meter drei bis vier Pflanzen einplanen, damit diese gut zusammenwachsen. So bildet der Lorbeer mit seinen länglichen, glänzenden Blättern und – je nach Sorte dunkelroten oder rosa Zweigen – eine attraktive Sichtgrenze. Eine gute Pflege ohne Staunässe ist für das Gedeihen sehr wichtig. Die kleinen weißen Blüten ziehen Bienen und Schmetterlinge an. Später, wenn sich anstelle der Blüten Beeren gebildet haben, scharen sich die Vögel um die Pflanzen. So verstärken Sie mit dem Lorbeer die lebendige, natürliche Atmosphäre im Garten.
Der Rückschnitt
Die Kirschlorbeer-Pflanzen lassen sich gut zurückschneiden. Da sie nicht allzu schnell nachwachsen, reicht normalerweise ein Rückschnitt im Jahr aus. Denken Sie daran, dass das Laub und auch die Beeren giftig sind. Benutzen Sie deswegen bei der Gartenarbeit robuste Handschuhe. Durch das Zurückschneiden begradigen Sie die Pflanzen, sodass sie ab einer gewissen Höhe einen idealen Windschutz formen. Daher kommen die Heckenbäumchen vor allem in windigen Regionen häufig zum Einsatz. Im Gegensatz zu einigen anderen Kirschlorbeer-Sorten ist der portugiesische Lorbeer winterhart, Sie müssen also keine Frostschäden befürchten.
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