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Diese sämige Karottensuppe ist ideal, um sich im Spätherbst aufzuwärmen – gerade dann, wenn die letzten Karotten aus der Erde geholt werden. Als besondere Einlage werden aus dem Kartoffelbrei vom Vortag knusprige Klößchen zubereitet. Diese werden frittiert und geben der Suppe damit einen gewissen Biss.

Das Rüben sehr wohl auch in die gehobene Küche passen, zeigt dieses Rezept: Als Bett für einen feinen Zander wird ein auf Möhren basierendes, sahniges Rübengemüse zubereitet. Möhren sind sehr gesund, die Nährstoffe sitzen im gelben Speicherorgan. Häufig werden sie auch als „Rübli“ bezeichnet.

Eine der beliebtesten Verwendungsmethoden der Rüben-Renaissance ist das Rübenpüree. An dieser Stelle finden Sie eine Anleitung, wie Sie dieses selbst herstellen können. Dazu verwenden Sie Kartoffeln, Steckrüben und Karotten – die Steckrübe sorgt hier für eine weichere Konsistenz. Für mehr Aroma können Sie das gleiche Rezept auch mit Speiserüben ausprobieren.