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Kabeljaufilet in Knusperkruste aus Kartoffelchips - Erklärung nachfolgend -, Trüffelstampf

leicht

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Zutaten

Zutaten für 2 Personen
Kabeljaufilets2 Stück
Kartoffelchips (verzehrsfertig)220 gr
Salz, Pfeffer etwas
Zitrone in Scheiben geschnitten½ Stück
etwas neutrales Öl zum Braten etwas
Nährwertangaben:

Kochbar empfiehlt

Zubereitung

  • 1.Zunächst einmal: viele von Euch kennen mich und wissen auch, dass ich an Zöliakie erkrankt bin, was demzufolge schon ein gravierendes Problem bei der Essenszubereitung mit sich bringt. Es muss alles frisch und absolut ohne Gluten sein, daher fällt leider für mich das Panieren mit Pankomehl, Paniermehl oder generelles Bemehlen mit Weizenmehl etc. weg.

    2.Aus diesem Hintergrund heraus bin ich nun auf die Idee gekommen, mal Fisch mit zerstossenen Kartoffelchips zuzubereiten und ich muss gestehen, das Ergebnis war sehr lecker. Ihr könnt natürlich, sofern nicht betroffen, auf ganz normale Chips zurückgreifen, aber die bekannten Produzenten bieten zwischenzeitlich auch glutenfreie Chips an.

    3.Die Fischfilets säubern, säuern, salzen. Die entsprechende Menge Chips in einen Gefrierbeutel geben und mit dem Nudelholz fein walzen, dann auf einen Teller geben. Danachn das "Dreigestirn", Mehl, verschlagenes Ei und die Kartoffelchipsbrösel jeweils auf einem Teller verteilen.

    4.Das Öl in einer beschichteten Pfanne heiß, aber nicht rauchend heiß werden lassen. Den Fisch zuerst in Mehl, dann in Ei und zuletzt in den Kartoffelchipsbrösel wälzen, vorsichtig in die Pfanne gleiten lassen, Temperatur zurück schalten und den Fisch in cirka 15 Min beidseitig gar braten. Der Kern sollte noch ein klein wenig "glasig" aber nicht mehr roh sein.

    5.Zwischenzeitlich die Beilagen fertigen; wir hatten Trüffel-Kartoffelstampf zu. Hierzu benötigt man für 2 Personen 4 große Kartoffeln, diese schälen, in grobe Stücke schneiden und in Salzwasser gar kochen. Auf einem Sieb abtropfen lassen. Danach zurück in den Topf geben und mit 3 EL Trüffelöl und dem altbekannten Kartoffelstampfer weiter bearbeiten, bis der Stampf dem Geschmack entspricht.

    6.Da eine weitere Beilage Blattspinat mit Knoblauch war, verzichte ich aber hier auf die Zubereitungsart, die wohl jeder kennt.

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