Eine süße Verführung: Pralinen selber machen - Tip

Eine süße Verführung: Pralinen selber machen

Pralinen selber machen – gar nicht schwer

Pralinen selber machen – gar nicht schwer

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Pralinen – das sind kleine, kulinarische Kunstwerke, die das Herz jeder Naschkatze höher schlagen lassen. Selbst gemachte Pralinen eignen sich zudem wunderbar als besonderes, kleines Präsent zu jeder Gelegenheit. Warum also nicht Pralinen selber machen? Lesen Sie mehr über die Eigenherstellung von Pralinen.

Die Auswahl an Pralinenvariationen ist schier endlos. Versuchen Sie zum Beispiel Pralinen mit Alkohol, etwa mit Likören, Wein oder Prosecco. Ebenso beliebt sind Pralinen mit Gewürzen wie Chili, Anis, Vanille oder Lavendel. Auch Kaffee wird gern in Pralinen verarbeitet.

Um selbst Pralinen zu machen, sind spezielle Utensilien wie ein Küchenthermometer und eine Pralinengabel hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Wer etwa keine Pralinengabel und kein Abtropfgitter besitzt, kann sich zum Ausprobieren erst mal anderweitig behelfen und hölzerne Schaschlikspieße und ein Kuchengitter verwenden. Unabdingbar sind natürlich eine saubere Arbeitsfläche und die üblichen Küchenutensilien wie Messer, Schneebesen, Schüsseln und ähnliches.

Pralinen selber zu machen ist zeitaufwendig, aber nicht unbedingt schwierig. Rumtrüffel sind beispielsweise sehr einfach herzustellen: Pralinenmasse zubereiten, abkühlen lassen, zu kleinen Kugeln formen und in Schokostreuseln wälzen – fertig. Bei anderen Pralinenrezepten werden aus der Pralinenfüllung zunächst Rohlinge hergestellt, die dann mit Schokolade überzogen werden. Eine weitere Möglichkeit ist, noch dickflüssige Pralinenfüllung in Schokoladenhohlkugeln zu füllen. Diese Hohlkugeln gibt es fertig zu kaufen. Sie müssen nach der Füllung nur noch verschlossen und verziert werden. Der wohl schwierigste Schritt bei der Pralinenherstellung ist das Temperieren der Schokolade. Denn damit auf den fertigen Pralinen kein unschöner Grauschleier entsteht, darf die Schokolade bei der Verarbeitung nicht zu heiß sein. Deshalb rührt man vor der Weiterverarbeitung entweder noch harte Schokoladenstückchen in die geschmolzene Schokoladenmasse ein oder man temperiert die geschmolzene Schokolade nach der sogenannten Tabliermethode.

Pralinen selber zu machen kostet etwas Zeit. Aber es lohnt sich: Kleine, zartschmelzende Pralinenwunderwerke sind Ihre Belohnung.
KOMMENTARE
   z****n
Das klingt ganz wundervoll köstlich! :)

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