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Als Rucola hat die Rauke Karriere gemacht
Die Rauke hat bei uns erst unter dem Namen „Rucola“ Karriere gemacht. Als Import aus Italien kam die uralte Gewürz- und Salatpflanze in den 1980er Jahren auch hierzulande groß in Mode. Ihre kulinarischen Qualitäten beweist sie mit ihrem würzigen Aroma auf vielfältige Weise. Die schmalen, stark ausgebuchteten Blätter enthalten reichlich Senföle, die für den typischen Geschmack sorgen. Sie bereichern Pasta und Pizza, passen zu anderen Salatsorten und eignen sich auch für Pesto.
Rucola: zwei Sorten im Angebot
Rucola ist auch bei uns inzwischen das ganze Jahr über erhältlich. Von Mai bis Oktober kommt er aus dem Freilandanbau. Neben der klassischen Salatrauke, auch Garten-Senfrauke genannt, wird die Wilde Rauke angeboten. Sie hat einen etwas schärferen, leicht pfeffrigen Geschmack. Rucola wird schnell welk und sollte daher zügig verbraucht werden. Die Gemüseblätter stecken voller Vitamine und Mineralstoffe. Da die Pflanzen allerdings auch Nitrat aufnehmen können, sollten die Stiele stets entfernt werden.