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Meerrettich: scharf und knackig

Meerrettich ist kalorienarm, frisch und richtig schön scharf – kein Wunder, dass er in der Küche gerne Verwendung findet. Im Salat hebt er, ähnlich wie Radieschen, den Geschmack und gibt eine saftige, scharfe Note. Doch auch in Saucen lässt er sich bestens verarbeiten. Besonders lecker schmeckt er zu Kartoffelgerichten. Geraspelter und mit Sahne verfeinerter Meerrettich wird zu einem leckeren Dip zu Fleisch, Lachs oder Weißfisch.

Warum Meerrettich so gesund ist

Die Verwendung von Meerrettich als Nahrungsmittel ist bereits seit dem 16. Jahrhundert für den deutschen Raum belegt. Und das ist gut so, denn die auch als „Kren“ oder „Beißwurzel“ bekannte Pflanze enthält große Mengen Vitamin C sowie die Vitamine B1, B2 und B6. Aber auch an Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Phosphor mangelt es dem Meerrettich ganz und gar nicht.