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Rindergulasch mit Zwiebeln und Paprika

4 Std 30 Minleicht

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Zutaten

Zutaten für 4 Personen
Rindergulasch750 gr.
Paprika2 Stk.
Zwiebeln2 stk
Knoblauchzwiebel1 Stk.
Bouillongemüse (TK)2 EL
Tomatenmark1 EL
Rotwein100 ml
Rinderfond500 ml
Ajvar2 EL
Butterschmalz etwas
Speisestärke etwas
Senf2 EL
Chilliflocken etwas
Salz etwas
Pfeffer etwas
Rosenparika etwas
Saucenbinder etwas
Kochsahne30 ml
Nährwertangaben:

Kochbar empfiehlt

Zubereitung

Vorbereitung:
30 Min
Garzeit:
2 Std
Ruhezeit:
2 Std
Gesamtzeit:
4 Std 30 Min
  • 1.Rindergulasch waschen und abtrocknen, in ca 2x2 cm große Stücke schneiden. Mit der Speisestärke und Senf gut durchmischen - für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank geben. - Besser über Nacht - (Die Speisestärke und der Senf helfen das Fleisch mürbe zu machen und saftig zu halten.)

    2.Paprika waschen und ebenfalls in ca 2x2 cm Stücke zerkleinern. Zwiebeln schälen und achteln. Knoblauchzwiebel schälen und zerreiben.

    3.Etwas Butterchmalz in einem Topf schmelzen, das Rindfleisch portionsweise auf hoher Stufe scharf anbraten, entnehmen und beiseite stellen.

    4.Das Bouillongemüse, je nach Schärfewunsch 1 -2 El Rosenpaprika und Knoblauch in den Topf geben und anschwitzen, sodaß sich sie Aromen entfalten.

    5.In der Mitte des Topfes eine freie Fläche schaffen und das Tomatenmark eingeben, leicht ankaramellisieren und dann mit Rotwein ablöschen. Gut durchrühren.

    6.Wenn der Rotwein reduziert ist, das Rindfleisch wieder hinzugeben und mit Rinderfond auffüllen. Ajvar hinzufügen. Für 1 Stunde köchelnd schmoren. Zwischendurch immermal durchrühren.

    7.Nun die Zwiebeln und den Paprika hinzugeben und eine weitere Stunde köcheln, bis die Zweibel glasig und weich werden. Anschließend mit dunklen Saucenbinder anbinden. Die Kochsahne unterrühren. Da die Kochsahne wieder einiges an Schärfe nimmt, erst jetzt nach Wunsch mit Chilliflocken, Pfeffer und Salz abschmecken.

    8.Ob zu Pasta, Spätzle, Reis oder Kartoffel (variationen) - es schmeckt einfach zu allem.. Das Gericht läßt sich auch sehr gut vorkochen und später wieder aufwärmen.. - manche sagen, es schmeckt dann noch besser..:-) Guten Apettit.

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