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Eberswalder Spritzkuchen

leicht

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Zutaten

Zutaten für 12 Personen
Brandteig:
Milch oder Wasser¼ l
Butter75 g
Salz½ TL
Mehl175 g
Eier5
Backpapier etwas
Frittieröl2 l
Guss:
Puderzucker150 g
Zitronensaft1 EL
evtl. etwas lauwarmes Wasser etwas
Nährwertangaben:

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Zubereitung

  • Brandteig:

    1.Milch oder Wasser mit der Butter und dem Salz aufkochen. Hitze etwas herunter schalten. Sofort das Mehl einstreuen und unter ständigem Rühren zu "einem Kloß abbrennen". Das heißt, so lange Rühren, bis sich Mehl und Flüssigkeit verbunden haben und ein leicht glasig aussehender Teig-Klumpen entstanden ist. Das erfordert etwas Kraft beim Rühren. Wenn sich dieser Kloß bildet, löst er sich beim Rühren vom Topf. Dabei sollte dann ein weißer Belag am Topf-Boden und an den -wänden zurück bleiben. Dann ist alles richtig.

  • Kleiner Tipp am Rande und zur Beruhigung für alle, die noch nie Brandteig gemacht haben:

    2.In der Phase des Mehl zugebens denkt man erschrocken: "Oh jeh, das wird ja nie was".........aber cool bleiben und weiter machen............es wird! Man muss wirklich nur den klumpigen Teig so lange im Topf hin und her bewegen, bis sich eben alles gut miteinander verbunden hat. Das braucht etwas Geduld und geht etwas schwerer, als wenn man einen glatten, geschmeidigen Teig rührt. Also keine Panik auf der Titanic.

    3.Diese Masse in eine Schüssel geben und leicht abkühlen lassen. Nun zunächst erst 1 Ei unterrühren und die restlichen dann einzeln und nach und nach. Der Teig sollte die Konsistenz eines spritzfähigen Rührteigs haben, also nicht zu flüssig. Nach Zugabe vom 4. Ei die Teig-Beschaffenheit erst einmal testen. Eventuell muss das letzte Ei weg gelassen werden. Es richtet sich etwas danach, wie groß und ergiebig die Eier sind.

    4.Öl in einem höheren Topf erhitzen. Wenn das Öl am Stiel einer hinein gehaltenen Holzkelle zu sprudeln beginnt, dann hat das Öl die richte Temperatur. Dann aber die Hitze herunter schalten, sonst verbrennen die Spritzkuchen zu schnell.

    5.Nun aus dem Backpapier 6 Quadrate 10 x 10 ausschneiden. Auf eine entsprechend große Unterlage legen, mit Öl bestreichen.

    6.Für die Glasur schon mal den Puderzucker sieben, in eine Schüssel geben und mit dem Zitronensaft und evtl. etwas Wasser nicht zu dünnflüssig anrühren. Bereit stellen.

    7.Den Teig in einen Spritzbeutel mit einer nicht zu kleinen Sterntülle füllen, und große Ringe auf die eingeölten Backpapier-Quadrate spritzen. Die Ringe sollten 3 Lagen haben. Je größer die Ringe, desto weniger Teile werden es. Dann diese mit dem Papier nach oben in das heiße Öl geben. Dabei löst sich das Papier, was man nun aber weiterhin verwenden kann, bis der Teig aufgebraucht ist. Beim Eintauchen und Herausholen des abgelösten Papiers aber VORSICHT - HEISS.

    8.Die Kringel während des Ausbackvorgangs mehrmals wenden, dann gehen sie schön gleichmässig auf. Sie sind fertig, wenn sie dann eine goldbraune Farbe angenommen haben. Mit einem Schaumlöffel heraus holen, abtropfen lassen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Noch heiß mit der Zitronen-Glasur bestreichen und .........fertig............lääääääääääääääääääckerrrrrrrrrrrrrr

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