Zutaten für 4 Personen
Rosenkohl, frischer oder TK | 500 Gramm |
Kartoffeln, mehlig kochende | 500 Gramm |
Pflanzenöl | 3 Esslöffel |
Frühstücksspeck, fein gewürfelter | 2 Scheiben |
Zwiebel, weiße, fein gewürfelte | 1 Große |
Currypulver, mittelscharfes | 5 Teelöffel |
Geflügelfond, aus dem Glas oder selbst gemachter | 800 ml |
--ODER -- | etwas |
Gemüsefond, aus dem Glas oder selbst gemachter | 800 ml |
Wasser | 125 ml |
Cremè Fraîche | 2 Esslöffel |
Salz | etwas |
Pfeffer, weißer, frisch aus der Mühle | etwas |
Toastbrot | 4 Scheiben |
Butter, ungesalzene | 30 Gramm |
-- ODER -- | etwas |
Margarine | 30 Gramm |
Petersilienblätter, frische, glatte, gehackte | 1 Handvoll |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
40 Min
1.Den frischen Rosenkohl waschen, putzen. Den tiefgefrorenen Rosenkohl in einem Sieb auftauen lassen. Die Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Stücke schneiden. Das Pflanzenöl in einem Topf auf E-Herd 2 1/2 oder einer Automatik-Kochstelle 9-10 erhitzen und den gewürfelten Frühstückspeck darin anbraten. Die Zwiebelwürfel hinzugeben und glasig dünsten, Die Kartoffelwürfel hinzugeben und mit dem mittelscharfen Currypulver bestäuben. Mit dem Geflügelfond oder dem Gemüsefond und dem Wasser aufgießen und den geputzten Rosenkohl hinzugeben.
2.Die Cremè Fraîche hineinrühren, mit Salz und weißem Pfeffer würzen und etwa 10-15 Minuten auf E-Herd 1 oder Automatik-Kochstelle 5-6 im geschlossenen Topf kochen lassen.
3.In der Zwischenzeit die Toastbrotscheiben entrinden und in gleichmäßige Würfel schneiden. Die ungesalzene Butter oder die Margarine in einer Pfanne erhitzen und die Toastbrotwürfel darin goldbraun braten.
4.Einige Rosenkohlröschen aus der Suppe herausnehmen und halbieren. Die Suppe dann mit einem Pürierstab oder in einem Mixer pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Rosenkohlhälften wieder in die Suppe hineingeben, mit den gerösteten Toastbrotwürfeln und der gehackten Petersilie bestreut servieren.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von Hans-12689
vom
Kommentare zu „Curry-Rosenkohl-Suppe a la Mangelmann“