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Kräftig würzen erlaubt

Was unterscheidet eine Salatmarinade von einem Salatdressing? Beide Bezeichnungen sind im Volksmund gleichwertig gebräuchlich. Der Unterschied liegt darin, dass Salatmarinaden kräftiger gewürzt sind und sich eben zum Marinieren eignen, allerdings nicht von Fleisch, sondern von Salat und Gemüse. Die Grundbasis bilden auch hier Essig und Öl – früher beides zu gleichen Teilen, heutzutage mit weniger Öl. Die Basis darf mit Zucker, Salz, Pfeffer, Kräutern, Kapern oder Fleischeinlagen beliebig erweitert werden.

Gut Ding will Weile haben

Gewöhnlicher Salat sollte erst kurz vor dem Servieren mit dem Dressing übergossen und vermischt werden, sonst wird er welk. Es gibt aber auch viele Salate, die erst ein Weilchen in der Salatmarinade durchziehen müssen, um richtig gut zu schmecken. Dazu zählen vor allem Gurken- und Möhrensalate, denen sogar eine Nacht im Kühlschrank gut tut. Gleiches gilt für Radi-Salate und bedingt auch Tomatensalat. Salatmarinaden lassen sich auch zu heißen Salaten aus Paprikastreifen oder Auberginenscheiben verwenden.

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Rezept von cockingcool
vom 16.04.2024
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