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Rosmarin – der Tau des Meeres

Heimisch ist der Rosmarin im Mittelmeerraum, wo sie wild wächst und dabei eine Höhe von bis zu zwei Metern erreicht. In Deutschland sind die angebauten Büsche meist deutlich kleiner. Der Name Rosmarin bedeutet übersetzt „Tau des Meeres“. Er wird darauf zurückgeführt, dass der Rosmarin unter anderem direkt am Meer wächst, wo sich morgens der Tau auf den Sträuchern absetzt. Übrigens wird Rosmarin auch als Heilpflanze eingesetzt: Er wirkt unter anderem belebend gegen niedrigen Blutdruck, aber auch entzündungshemmend.

Rosmarin in der Küche

Als Gewürz wird Rosmarin oft und gerne vor allem in mediterranen Speisen eingesetzt. Die aromatischen Nadeln passen beispielsweise zu Nudelgerichten, aber auch zu Kartoffeln und Fleisch. Im Brot macht der Rosmarin durch seine kräftige Würze auf sich aufmerksam, sodass sich solch ein Brot mit Rosmarin gut als Beilage zu Salattellern macht. Auch lecker sind Kombinationen aus Käse wie etwa Feta oder Mozzarella mit Rosmarin.