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Porree – ein Gemüse, zwei Geschmäcker
Porree ist als Gemüse bereits seit der Antike bekannt. Kaiser Nero soll ihn gegessen haben, um seine Stimme zu ölen. Tatsächlich enthält dieses Gemüse neben vielen Vitaminen auch ätherische Öle, die seine Verwandtschaft zu Knoblauch und Zwiebel verraten. Roh im Salat oder auf Brot kommt die Schärfe der Öle zum Tragen. Gegart jedoch wird der Geschmack des Porrees, oder Lauch in Süddeutschland, mild und fein mit einer leichten Süße.
Porree – mehr als ein Suppengemüse
Lange Zeit wurde Porree nur als Suppenbeilage genutzt. Das vielseitige Gemüse kann aber weit mehr. Als Beilage schlicht in Brühe oder üppig in Sahne gekocht verfeinert er jedes Gericht. Im Auflauf geben gerade die derberen grünen Blätter eine herzhafte Zutat ab. Besonders harmoniert der Porree mit Kartoffeln und Käse. Lauch ist kalorienarm und hält sich im Gemüsefach des Kühlschrankes eine Woche.