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Meerrettichsauce
Meerrettich wird hierzulande vor allem gerne als Sauce oder Dip zu herzhaften Fisch- und Fleischgerichten gereicht. Tafelspitz mit Meerrettichsauce ist zum Beispiel eines der klassischen Gerichte der deutschen Küche. Auch bei unseren österreichischen Nachbarn, wo das Gemüse als Kren bekannt ist, ist es äußerst populär. Dort wird es zu Fleisch, aber auch als Suppe gern gegessen. Eine Variante des Meerrettichs ist der Wasabi, der als Pulver oder Paste vorwiegend in Japan verspeist wird.
Schärfe hilft gegen Bakterien
Der scharfe Meerrettich wird nicht nur aufgrund seines Geschmacks geschätzt, sondern auch wegen seiner heilenden Eigenschaften. Auch die antibiotische Wirkung der Wurzel ist schon seit langem bekannt. Frischen Meerrettich lagern Sie am besten in Frischhaltefolie verpackt im Kühlschrank, dann hält er sich bis zu zwei Wochen. Oder bereiten Sie doch gleich eine leckere Meerrettichsauce zu. Die Reste können Sie problemlos zur späteren Verwendung einfrieren.