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Schmeckt in jeder Variante: gedeckter Apfelkuchen

Ein leckerer, gedeckter Apfelkuchen verführt immer dazu, noch ein Stück zu nehmen: Unter der Decke bleibt die Apfelfüllung nämlich frisch und saftig, auch wenn Sie den Kuchen für zwei oder drei Tage kühl stellen. Für die meisten Rezepte wird ein Mürbteig hergestellt, der sich gut verarbeiten lässt und eine zart knusprige Oberschicht garantiert. Knapp zwei Drittel des Teigs benötigen Sie dabei für den Tortenboden, der Rest bleibt für die Decke übrig.

Der perfekte Apfelkuchen

Ein Apfelkuchen soll nicht nur schmecken, sondern auch gut aussehen. Dies gelingt mit einer glatten Kuchendecke, die von einer feinen Glasur überzogen oder mit Puderzucker bestäubt ist. Damit die Decke ganz bleibt, wenn Sie den Teig ausrollen und anschließend über die Apfelfüllung legen, benötigen Sie ausreichend Mehl. Notfalls legen Sie den Kuchenteig zwischen zwei Blätter Frischhaltefolie und befördern ihn so im ausgerollten Zustand auf den Kuchen.