Zutaten für 2 Personen
für den Hefeteig | |
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Sahne 30% Fett | 250 gr. |
Mehl | 500 gr. |
Trockenhefe | 1 Pk. |
Zucker | 80 gr. |
Orangenabrieb | 1 Pk. |
Salz | 1 Prise |
Eier Größe M | 2 Stk. |
Eiweiss | 1 Stk. |
kleine Veränderungen | |
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Sultaninen | 150 gr. |
Rum Aroma | 1 Flacon |
zum bestreichen | |
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Eigelb | 1 Stk. |
Milch | 1 EL |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
2 Std 30 Min
kurze Erklärung
1.Das GR - ist hier bis auf eine kleine Veränderung das Selbe wie bei dem geflochtenen Früchtebrot ( http://www.kochbar.de/rezept/490261/geflochtenes-Fruechtebrot.html ) ...ALLERDINGS ....Statt Zitronenabrieb hier Orangenabrieb verwendet sowie anderes aromat und andere Früchte ausserdem Veränderte brotformen.
2.Ofen vorheizen auf 180grad Unter und Oberhitze. Sultaninen weichen lassen in Rumaroma.
3.Sahne in einem kleinen Topf erwärmen. In der zwischezeit die Hefe mit dem Mehl vermengen und die restlichen Zutaten, ausser den Trochenfrüchten, hinzugeben und miteinander vermengen. Nun die erwärmte Sahne hinzugeben und das ganze mit den Mixer/Knethacken 5 minuten gut durchkneten. Erst auf Stufe eins und dann auf der höchsten Stufe.
4.Den Teig zugedeckt 1std an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Dann die aromatisierten Sultaninen hinzu geben (ohne die Flüssigkeit). nochmals 1/2std. ruhen lassen.
5.Teig mit Mehl bestreuen und auf leicht bemehlter Arbeitsfläche kurz durchkneten. Aus dem Teig 2 Rollen formen dann die Rolle mehrmals schräg einschneiden. Zu beachten nicht ganz bis auf den Boden einschneiden ! .
6.Rollen 1: eingeschnittestelle nach hinten klappen und leicht andrücken. so das ein leichter " Buckel " entsteht.
7.Rolle 2: eingeschnittene Stelle abwechselnd nach Rechts und Links legen. sieht dann aus wie ein Zweig mit Blättern.
8.Beide Varianten mit dem Eigelb/Milchmix einpinseln und ebenfalls 30 Minuten backen. Nach der Backzeit aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
9.Auch Hier wünsche ich ein gutes gelingen und guten Appetit
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von HOCI
vom
Kommentare zu „Rum Sultaninen Brot“