eine "Ribolitta" nach SuppenGeniesser Art

Zubereitung

• 1.Wenn getrocknete Bohnen verwendet werden, diese über Nacht einweichen. Dann abgiessen und kurz kalt abbrausen und abtropfen lassen. ..( Wenn man getrocknete Bohnen verwendet dann einen Topf aufsetzen und die Bohnen gut mit kaltem Wasser bedecken und gute 45 Minuten köcheln lassen, bei vorgekochten Bohnen braucht man das nicht zu tun )

  2.Die Zwiebel und den Knobi pellen und fein würfeln. Möhren und Staudensellerie schälen und klein schneiden. Lauch unter fliesendem Wasser kurz abspülen, abtrocknen und in Ringe schneiden. Die getrockneten Kräuter in ein Teeei geben. Den Speck in kleine Würfel schneiden. Den Champignon säubern und in mundgerechte Stücke schneiden.

  3.Etwas Olivenöl erhitzen und die Speckwürfel gut anbraten, dann die Zwiebel-Knobiwürfel dazu und kurz mit anbraten. Jetzt das ganze Wurzelgemüse dazu und gut mit anschwitzen..( eventuell noch etwas Olivenöl zugeben ). Zum Schluss die Bohnen und die Pilze dazu und alles mit der heißen Gemüsebrühe aufgiessen. Das Teeei noch dazu, mit etwas Salz und Pfeffer schon mal grob abschmecken und alles auf kleiner Hitze knappe 30 Minuten köcheln lassen.

  4.Inzwischen die Kartoffeln schälen und fein reiben und nach 15 Minuten mit zur Suppe geben ( damit binden wir sie etwas ). Man kann auch die Hälfte des Gemüses rausnehmen und pürieren und dann wieder zurück in die Suppe geben.Dann allerdings keine Kartoffeln verwenden. Je nach eigenem Gusto.

  5.Wenn das Gemüse gar ist, das Teeei heraus fischen. Die Suppe nochmal abschmecken und etwas Kräuterolivenöl dazu geben.

  6.Die heiße Suppe nun in eine Suppentasse geben, mit etwas frisch geriebenem Pecorino bestreuen und .....guten Appetit.....

  7.GEHEIM TIPP unter SuppenGeniesser......was übrig bleibt, wird dann innerhalb der nächsten Tage wie folgt zubereitet......eine feuerfeste Schüssel mit alten Brotscheiben ausgelegen, dann die restliche Suppe darüber, das ganze mit in Scheiben geschnittenen Zwiebelringen gut belegt und im Backofen solange überbacken bis die Zwiebeln schön braun sind......deswegen lohnt es sich davon reichlich zu machen, denn so präsentiert schmeckt sie nochmal so gut.....ausprobieren lohnt !!!! ...versprochen..

  8.http://www.kochbar.de/rezept/464136/Grundrezept-fuer-meine-gekoernte-Gemuesebruehe.html

  9.Ich würde mich sehr freuen, wenn jeder auch einen netten Kommentar zu dem Rezept da lassen würde. Auch Kritisches oder Anregungen sind mir sehr willkommen, denn ich koche auch nur mit Wasser. Der SuppenGeniesser bedankt sich im vorraus dafür.

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  Rezept von SuppenGeniesser
  vom 19.07.2013

  
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