Pastinaken-Kräuterstampf

Zubereitung

• 1.Von einer größeren blanchierten Portion (für den TK), siehe Bilder, habe ich 400 gramm für diesen Stampf abgezweigt. Eigentlich erklären die Bilder schon fast alles. Wichtig ist das ein Pastinakenstampf ordentlich Zunder (Würze) bekommt. Pastinaken können so etwas ab.

  2.Schalotten und Knobi werden im Chiliöl ( noch ein bissi Butter dazu) leicht gedünstet und kommen dann mit den (vorher blanchierten) Pastinakenstückchen in einen Topf. Den Gemüsefond dazu, die Rosmarinzweige obenauf und alles zusammen solange köcheln lassen, bis die Pastinaken stampfbar sind (ca15-20 min).

  3.Die Kräuter (nach eurem Geschmack), in der Butter auf kleiner Hitze kurz dünsten.

  4.Wenn die Pastinaken weich sind, die Rosmarinzweige entfernen und grob zerstampfen, die gedünsteten Kräuter mit der Butter dazu und alles zusamen nochmal stampfen. Wir mögen den Stampf nicht so fein. Wenn noch zuviel Brühe im Topf ist, etwas abgiessen. Nachwürzen ist unötig weil durch den Gemüsefond und die anderen Zutaten der Stampf schön würzig ist.

  5.Dies war mein erster reiner Pastinakenstampf. Quasi eine Welturaufführung. Sonst hatte ich immer Kartoffeln, Möhren usw. noch mit drinne.

  6.Zum Pastinakenstampf habe ich gebratene Nudeln (vom Vortag) und Frikadellchen (auch vom Vortag) serviert. Die kleinen Frikadellen habe ich halbiert und am schluß zu den Nudeln dazugegeben. Das hat alles gut zu dem würzigen Stampf gepasst. Sauce ist unnötig weil der Stampf saftig genug ist.

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  Rezept von Test00
  vom 01.08.2012

  
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