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Suppenfleisch – das Stiefkind der Küche

Suppenfleisch genießt kein hohes Ansehen, denn viele Menschen meinen, es mangelt ihm an Qualität. Dabei bezeichnet der Begriff Suppenfleisch lediglich verschiedene Teile vom Rind oder Kalb, die vornehmlich zur Herstellung von Brühe verwendet werden. Dieses Fleisch ist meist langfaserig und profitiert durch eine lange Garzeit. Außerdem ist Suppenfleisch häufig mit Knochen, Fett oder Sehnen verbunden, die einem Gericht, das daraus zubereitet wird, ein besonders würziges Aroma geben.

Die Verwendung von Suppenfleisch

Es gibt verschiedene Fleischteile, die zum Suppenfleisch taugen, Dünnung und Querrippe eignen sich für nichts anderes. Hesse, Schwanz und Brust dagegen lassen sich zur Suppeneinlage oder als Tafelspitz weiterverwenden. Damit das Fleisch weich wird, sollte es pro Kilogramm etwa zwei Stunden bei mittlerer Temperatur gegart werden. Wenn Sie die Suppe mit gesalzenem Wasser kochen, bleibt das Fleisch aromatisch, aber die Brühe schmeckt weniger kräftig.