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Safran-Risotto – ein edler Reisgenuss

Kein anderes Gewürz ist so kostbar wie Safran. Um es zu gewinnen, werden die roten Stempelfäden einer besonderen Krokusart in Handarbeit gesammelt – mehr als 150. 000 Blüten braucht es für ein Kilo Safran. Die kurze Blütezeit des Krokus macht das Gewürz noch exklusiver. Kein Wunder, dass Safran oft als das Gold unter den Gewürzen bezeichnet wird. Lagern Sie Safran stets an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort, damit er sein Aroma und seine Farbe nicht verliert.

So wird das Safran-Risotto ein Erfolg

Wenn Sie Safran gemahlen gekauft haben, können Sie ihn direkt ins Risotto geben. Safranfäden sollten Sie erst in lauwarmem Wasser auflösen, damit sich der typische Safrangeschmack und die goldgelbe Farbe gleichmäßig im Gericht verteilen. Ihr Risotto wird aber nur dann ein kulinarischer Höhepunkt, wenn Sie auch bei den übrigen Zutaten auf die Qualität achten. Echter Risotto-Reis, etwa Arborio-Reis, bildet die Grundlage. Kochen Sie die Brühe, mit der Sie den Reis aufgießen, am besten selbst und verwenden Sie guten Weißwein.