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Balsamico: süßsaure Delikatesse

Ob klassisch zu Tomaten und Mozzarella, zum gemischten Salat oder modern zu frischen Erdbeeren serviert: Balsamessig ist in aller Munde! Aber wissen Sie, was es mit dem beliebten Essig auf sich hat und woran man gute Qualität erkennt? Die Bezeichnung „Balsamico“ beziehungsweise „Aceto Balsamico“ ist nicht geschützt, so dass jeder Essighersteller, egal welcher Herkunft, seinen Essig so betiteln kann. Das Wort „Balsamico“ steht dabei für „Wohlgeruch“ und verweist auf sein angenehmes, süß-säuerliches Aroma.

Nur echt als „Aceto Balsamico Tradizionale di Modena“

„Aceto Balsamico di Modena“ ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung, die nur Essige aus den norditalienischen Provinzen Modena und Reggio Emilia tragen dürfen. Das allein sagt jedoch noch nichts über traditionelle Herstellung und Qualität des Essigs aus. Nur ein „Aceto Balsamico Tradizionale“ wird auf althergebrachte Weise und ohne Farb- und Konservierungsstoffe aus eingekochtem Most weißer Trauben hergestellt und reift bis zu 25 Jahre in Holzfässern. Einzig zulässige Beigabe ist Karamell: Dieser sorgt für die dunkle Färbung.