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Prinzessbohnen: grün, gesund und lecker
Die Prinzessbohnen zählen zu der Familie der Schmetterlingsblütler und sind feiner und zarter als grüne Bohnen. Im Gegensatz zu anderen Bohnensorten besitzen Sie an der Nahtstelle meist keine typischen Fäden. Prinzessbohnen werden in der Regel als ganze Bohne in Salzwasser gegart. Anschließend können Sie das Gemüse in etwas Butter schwenken und nach Ihrem Geschmack würzen. Alternativ braten Sie die gegarten Prinzessbohnen in der Pfanne an oder ummanteln Sie mit Speck. Diese Variante schmeckt besonders gut als Beilage zu Lammbraten.
International in aller Munde
Prinzessbohnen lieben die Deutschen meist gedämpft oder gekocht. Geschwenkt in ausgelassenem Speck oder in Butter sind sie eine leckere Beilage zu Fisch und Fleisch. Birnen, Bohnen und Speck sind ein deutsches Nationalgericht, aber auch in Frankreich findet man die feinen Prinzessbohnen: Hier ist das Cassoulet (Bohneneintopf) sehr beliebt. Die Griechen genießen ihre grünen Bohnen mit Kreuzkümmel und Tomaten, während die Amerikaner das Gemüse mit deftigem Schinken in der Pfanne braten. Asiaten hingegen lieben die Prinzessbohnen scharf in Kokosmilch. Außerdem schmecken grüne Bohnen sehr gut in Salaten.