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Rehkeule

1 Std 30 Minleicht

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Zutaten

Zutaten für 4 Personen
Rehkeule Kilogramm
Salz Teelöffel
Wacholderbeere6 Stück
Butter50 Gramm
fetten Speck100 Gramm
Sahne, sauer Liter
Wasser Liter
Mehl Gramm
Salz Teelöffel
Zucker Teelöffel
Nährwertangaben:

Kochbar empfiehlt

Zubereitung

Gesamtzeit:
1 Std 30 Min
  • 1.Schaltung: 250° so hoch wie möglich 200° Umluftbackofen beides ca. 90 Minuten Zubereitung: Rehkeule mit Salz und zerdrückten Wacholderbeeren kräftig einreiben, mit weichem Fett bepinseln. Einige Speckstreifen auf die Oberseite der Keule legen. Mit den restlichen Streifen den Boden eines Bräters und die Keule darauflegen. Den Bräter mit Deckel in den Backofen stellen. Wasser erst zugießen, wenn der Bratenfond gut braun geworden ist. Nach der Hälfte der Garzeit nach und nach verrührte saure Sahne über die Keule gießen, dabei die Speckstreifen runterschieben. Für die Sauce Bratensatz in einen kleinen Topf umfüllen (Bräter gut ausbürsten) und nach Belieben mit Wasser verlängern. Mehl mit etwas Wasser verquirlen, zur Sauce geben, aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    2.Viele sagen, Wild muss in Buttermilch o.ä. eingelegt werden. Das war früher so, als es noch keine modernen Kühlanlagen gab, in denen das Wild abhing. Durch das Abhängen ohne Kühlung war das Fleisch oft schon "angegangen", d.h. es roch schon leicht. Um diesen Geschmack zu "übertünchen", wurde es eingelegt. Das ist heute nicht mehr erforderlich.

    3.Viele sagen, Wild muss in Buttermilch o.ä. eingelegt werden. Das war früher so, als es noch keine modernen Kühlanlagen gab, in denen das Wild abhing. Durch das Abhängen ohne Kühlung war das Fleisch oft schon "angegangen", d.h. es roch schon leicht. Um diesen Geschmack zu "übertünchen", wurde es eingelegt. Das ist heute nicht mehr erforderlich.

    4.Viele sagen, Wild muss in Buttermilch o.ä. eingelegt werden. Das war früher so, als es noch keine modernen Kühlanlagen gab, in denen das Wild abhing. Durch das Abhängen ohne Kühlung war das Fleisch oft schon "angegangen", d.h. es roch schon leicht. Um diesen Geschmack zu "übertünchen", wurde es eingelegt. Das ist heute nicht mehr erforderlich.

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