Feurige gefüllte Minipaprika mit cremiger Tomatensoße

50 Min leicht
( 39 )

Weitere Rezepte

Zutaten

Zutaten für 3 Personen
Minipaprika orange "Paprikazwerge" 5
gemischtes Hackfleisch 150 g
grüne Chili 1
rote eingelegte Paprika 1 kleine
Kräuterfrischkäse 2 EL
Guacamolegewürz 1 TL
Chiliflocken 0,5 TL
Paprika rosenscharf 0,5 TL
Salz, Pfeffer aus der Mühle etwas
Bio-Limette 0,5
Thymian getrocknet 1 TL
Feta zerkrümelt 3 EL
Für die Soße:
Dose Schältomaten 1 kleine
Schalotte frisch 1
Butter 1 TL
Créme legère 2 EL
Petersilie tiefgekühlt 3 EL
Zucker 1 Prise
Salz, Pfeffer, Paprika rosenscharf etwas
Honig 0,5 TL
Nährwertangaben: Angaben pro 100g
kJ (kcal)
150 (36)
Eiweiß
1,7 g
Kohlenhydrate
5,2 g
Fett
0,8 g

Zubereitung

1.Minipaprika waschen, längs halbieren und putzen. Chilischote abspülen, halbieren, putzen und in feine Streifen schneiden. Eingelegte Paprika abtropfen lassen und fein würfeln. Limette heiß abspülen und Schale fein abreiben.

2.Hackfleisch, Frischkäse, Chili, Paprikawürfel, Limettenabrieb, Thymian und Gewürze zu einem glatten Teig verarbeiten. Halbierte Paprikaschoten damit füllen, Masse gut andrücken. In eine Auflaufform setzen und mit etwas Fetakäse bestreuen.

3.Ofen auf ca. 190 Grad vorheizen. Für die Soße die Schalotte abziehen und fein würfeln. Butter in einem Topf erhitzen und Schalottenwürfel darin anschwitzen. Schältomaten etwas zerkleinern und in den Topf geben, Créme legère unterrühren und aufkochen lassen. Mit den Gewürzen und dem Zucker abschmecken. Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten einkochen lassen, hin und wieder umrühren. Soße pürieren, Kräuter zufügen und kurz ziehen lassen, dann noch einmal mit Honig abschmecken. Soße vorsichtig in die Auflaufform gießen. Die Paprikaschoten im Ofen ca. 22-25 Minuten überbacken, dann mit Nudeln oder Reis anrichten.

Auch lecker

Kommentare zu „Feurige gefüllte Minipaprika mit cremiger Tomatensoße“

Rezept bewerten:
5 von 5 Sternen bei 39 Bewertungen
Jetzt Rezept kommentieren
Lade...

Weitere Vorschläge zu
„Feurige gefüllte Minipaprika mit cremiger Tomatensoße“