Wiener Apfelkuchen mit Quark-Öl-Teig
Bei diesem Rezept wird ein Quark-Öl-Teig verwendet. Der ist besonders einfach in der Zubereitung und geschmacklich kaum vom Hefeteig zu unterscheiden. Bei diesem Rezept wird die Apfelfüllung direkt mit dem Guss vermischt, sodass ein Arbeitsschritt wegfällt und der Kuchen schnell fertig ist. Gehobelte Mandeln sorgen für eine knackige Decke.
Wiener Apfelkuchen mit Hefeteig
Dieser Apfelkuchen braucht etwas Zeit, da der Hefeteig in Ruhe aufgehen muss. Wenn Sie es einmal eilig haben, können Sie diesen Kuchen allerdings auch mit einem Hefeteig aus dem Kühlregal zubereiten. Der Guss, der über die Apfelstücke kommt, erhält durch Ei seine Bindung. Den Abschluss bilden gehobelte Mandeln.
Wiener Apfelkuchen mit Mürbeteig
Dieser Wiener Apfelkuchen unterscheidet sich etwas von den klassischen Rezepten. Denn hier wird ein Mürbeteig als Boden und Decke verwendet. Auch seine Optik spricht sehr an, da kleine Äpfel lediglich halbiert werden und dadurch eine wellige Oberfläche entsteht. Knackige Mandelstifte verzieren die Teigdecke und machen den Kuchen unwiderstehlich.