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Selbst gemachter Babybrei gibt ein gutes Gefühl

Im Fachhandel werden für Babys jede Menge Produkte angeboten. Es handelt sich dabei entweder um Babybrei in Form von Milchbrei, dem zum Teil auch Obst zugefügt worden ist. Es gibt aber auch Gläschen mit Gemüse oder einem Gemüse-Fleisch-Mix. Da diese Produkte für Säuglinge und Kleinkinder angeboten werden, unterliegen sie zwar scharfen Kontrollen. Trotzdem ist ein selbst gemachter Babybrei anders, denn Sie wissen wirklich ganz genau, was drin ist.

Was Sie beim Babybrei beachten sollten

Im Laufe der Jahre haben sich die Gewohnheiten beim Zufüttern verändert. Vor 30 Jahren hat man noch ab der sechsten Woche damit begonnen, kleine Mengen Karottenbrei oder zerdrückte Banane zu geben. Heute sagt die Ernährungswissenschaft, Sie sollten erst ab dem fünften Monat mit Brei zufüttern, dürfen dann aber sofort mit Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei beginnen. Ab dem sechsten Monat kann Vollmilch-Getreidebrei dazukommen und ab dem siebten Monat die Vollmilch-Getreidebrei-Variante mit Obst. Schon mit zehn Monaten kann Ihr Baby bereits das normale Familienessen ausprobieren.