Der Hermann-Kuchen, auch als Glückskuchen oder Vatikanbrot bezeichnet, ist ein Kuchen, der seit den 80er Jahren längst Kult ist. Jede Hausfrau hat den Hermann schon mindestens einmal probiert. Etwas Geduld benötigen Sie allerdings schon, denn der Teig muss zehn Tage lang „gefüttert“ werden. Am zehnten Tag können Sie den Kuchen backen, wobei es egal ist, ob Sie ihn in einer Springform oder einer Kastenkuchenform zubereiten.
Hermann-Kuchen: So gelingt er perfekt
Den Teig für Hermann-Kuchen setzen Sie aus Mehl, Zucker, Hefe und Wasser selbst an. Nun müssen Sie ihn täglich gründlich umrühren. Am fünften Tag „füttern“ Sie den Teig das erste Mal mit Mehl, Zucker und Milch. Am zehnten Tag teilen Sie den Herrmann in vier Portionen und können drei Portionen an Freunde weitergeben. Aus der vierten Portion backen Sie einen Kuchen. Den Teig für den Hermann-Kuchen können Sie auch bis zu drei Monate lang einfrieren.
