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Amaranth: Gold der Inkas

Bereits vor über 6000 Jahren wussten die Inkas, welch wahrer Schatz sich hinter Amaranth verbirgt. Amaranth heißt übersetzt "unsterblich". Den Namen haben die Körnchen zurecht, denn Amaranth besitzt viele Nährstoffe und Vitamine. Amaranth wird oftmals den Getreidesorten zugeschrieben. Dabei gehört es, ähnlich wie Buchweizen oder Quinoa, zu den Pseudocerealien. Amaranth ist eine Untergattung der Fuchsschwanzgewächse. Die Pflanze gedeiht auf trockenem Boden und kommt vor allem in Nordamerika vor.

Amaranth im Müsli

Amaranth können Sie vielseitig in der Küche verwenden. Es ist glutenfrei und reich an Eisen. Sowohl die Samen als auch die Blätter sind essbar, der Geschmack der Blätter erinnert an Spinat. Die Samen können Sie wie Reis kochen und mit Wasser quellen lassen. Kochen Sie Amaranth mit frischem Gemüse wie Broccoli oder bereiten daraus leckere Bratlinge zu. Als gepuffte Variante macht sich Amaranth besonders im Müsli mit frischem Obst gut.