Glasnudeln mit Gemüse und Erdnüssen alla Nonya

Zubereitung

• Nudeln vorbereiten:

  1.Die Glasnudeln in reichlich handwarmen Wasser einweichen und mit einer Schere kürzen.

• Gemüse vorbereiten:

  2.Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und grob zerkleinern. Die gewaschene Karotte an beiden Enden kappen und schälen. Die oberen 5 cm 5 bis 7 Mal ca. 3 mm tief einkerben. Quer in ca. 3 mm dicke Scheiben schneiden, 2 Minuten blanchieren und zum Garnieren verwenden. Den Rest der Karotte grob raspeln. Den gewaschenen Chili quer in dünne Scheiben schneiden, die Körner belassen und den Stiel verwerfen.

  3.Bei den gewaschenen Paprika je ein Drittel heraustrennen, weiße Teile und Körner entfernen und in 1 cm große Stücke schneiden. Den frischen Ingwer waschen, schälen, in dünne Scheiben schneiden und diese zu kleinen Stücken zerhacken.

• Glasnudeln und Sauce bereithalten:

  4.Die Glasnudeln abseihen und gut abtropfen lassen. Die Zutaten für die Sauce mischen.

• Pfannenrühren:

  5.Das Sonnenblumenöl zusammen mit dem Sesamöl in einem Wok stark erhitzen. Zwiebeln und Knoblauchzehen zugeben und 30 Sekunden pfannenrühren. Dann das restliche Gemüse zugeben und 1 Minute pfannenrühren. Zuletzt die Nudeln untermischen und 2 Minuten pfannenrühren.

• Ablöschen und servieren:

  6.Mit der Sauce ablöschen. Weiter pfannenrühren bis die Sauce fast gänzlich aufgesogen ist. Auf die Servierschalen verteilen. Mit Karottenblüten und Erdnüssen garnieren, servieren und genießen.

• Anmerkung:

  7.Die Nonya-Küche ist eine Cross-over Streetfood-Küche, die aus den asiatischen Bereichen China, Indien, Indonesien und Malaysier stammt. Die Chinesen sind im ganzen Pazifikraum anzutreffen und haben ihre heimischen Kochkünste mit den lokalen erweitert und angeglichen. Im Gegenzug sind die heimische Gerichte vor allem um Gewürze und Gemüse erweitert worden.

  8.In den großen Einkaufszentren Asiens ist es meist eine ganze Etage, die von 20 oder mehr unterschiedlichen Küchen ausgestattet ist, die mit Stühlen und Esstischen ausgestattet sind. Häufig ist auch für mehrere Küchen ein zentraler Raum mit Tischen und Stühlen vorhanden, so daß man vor Ort speisen kann.

  9.In den genannten Bereichen ist es üblich, daß abends an den wichtigsten Straßen Essbuden und -Stände aufgebaut werden, wo im Schnellverfahren vorbereitete Speisen fertig gekocht und im take-away-Verfahren verkauft werden. Werden Menüs angeboten, so findet man meistens ein paar Sitzplätze.

  10.In den großen Einkaufszentren Asiens ist es meist eine ganze Etage, die von 20 oder mehr unterschiedlichen Küchen ausgestattet ist, die mit Stühlen und Esstischen ausgestattet sind. Häufig ist auch für mehrere Küchen ein zentraler Raum mit Tischen und Stühlen vorhanden, so daß man vor Ort speisen kann.

  11.Neu ist, daß das take-away-Verfahren über Motorraddienste abgewickelt wird.

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  Rezept von Antareja
  vom 19.06.2023

  
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