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Die Platte der sieben Grausamkeiten

leicht

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Zutaten

Zutaten für eine Person
Zwiebel etwas
Spargel etwas
Blutorange etwas
Erbsen etwas
Kohlkopf etwas
Artischocken-Herzen etwas
Salz etwas
Morcheln etwas
Majoran etwas
Kartoffeln etwas
Nährwertangaben:

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Zubereitung

  • 1.In siedendes Öl werfen wir zunächst eine bei lebendigem Leibe gehäutete Zwiebel.

    2.Wir köpfen eine handvoll unschuldiger Spargel, die wir mit dem Blut der handgewürgter Blutorangen getränkt haben.

    3.Nun reißen wir einer noch jungfräulichen Banane die letzte Schale vom Leib und zerquetschen das noch zuckende Fruchtfleisch.

    4.Wir lassen das Ganze schön langsam aufkochen und geben dazu eine handvoll ungeborener Erbsen.

    5.Während wir das Ganze nackt auf glühenden Kohlen schmoren lassen, vergreifen wir uns an den Beilagen:

    6.Hinterrücks schlagen wir einen ahnungslosen Kohlkopf ein und zerschneiden ihn auf den noch schlagenden Herzen gevierteilter Artischocken, wobei wir auf keinen Fall vergessen sollten, reichlich Salz auf die noch offene Wunde zu reiben.

    7.Wir fügen einige gemeuchelte Morcheln bei, hauen alles in die Pfanne und lassen es zusammen mit den letzten Überlebenden unseres Majoran-Massakers auf größter Flamme kurz aufschreien.

    8.Wir schrecken es mit einer Messerspitze Curry zu Tode ab, ein Schuß Soja. dazu ein bisschen Olivenöl für die letzte Ölung.

    9.Nachdem wir alles mit unserem elektrischen Quäl nochmals gut durchgequält haben, nehmen wir noch die blutjungen Kartoffeln, denen wir zuvor die Augen ausgestochen haben.

    10.Und da ist sie: Die Platte der sieben Grausamkeiten!! P.S.: Lachen ist gesund und fördert den Appetit!!

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