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Schwammerlsauce – das volle Pilzaroma
Schwammerl sagt man in Bayern und Österreich zu Pilzen, und dort ist auch die Schwammerlsauce zu Hause. In Wirtshäusern wird sie oft zu Semmelknödeln, manchmal auch mit Serviettenknödeln gereicht. Sie ist aber auch eine wunderbare Begleiterin kurzgebratener Fleischstücke, die ja von selbst keine Sauce produzieren. Auch Nudelfreunde geraten ins Schwärmen, wenn Schwammerlsauce zur Pasta gereicht wird. Diese Sauce ist überall beliebt, nicht nur in Bayern und Österreich.
Getrocknete Pilze für mehr Aroma
Auch der gestresste Stadtbewohner, der in seinem Supermarkt nur Champignons oder allenfalls noch Austernpilze bekommt, muss auf eine aromatische Schwammerlsauce nicht verzichten. Greifen Sie in diesem Fall zu getrockneten Stein- oder Mischpilzen. Die werden in warmen Wasser eingeweicht, klein geschnitten und mit den Champignons zusammen gebraten oder geschmort. Schütten Sie das Einweichwasser nicht weg, sondern gießen Sie es – des Sandes wegen – durch einen Kaffeefilter und geben Sie es an die Schwammerlsauce!