Die Parmesansuppe ist die ideale Mischung aus Suppe und Pasta. Sie wird häufig auf der Basis einer Kartoffelsuppe gekocht oder als Käserahmsuppe zubereitet. Sie eignet sich wunderbar als Vorspeise, zum Beispiel vor Risotto oder Lachsgerichten. Als Hauptgericht werden ihr gefüllte Nudeln, etwa Tortellini oder Ravioli zugegeben. Auch Spinat oder Kräutercroûtons sind eine häufige Einlage. Dabei können Sie nach Lust und Laune die Grenzen zwischen Suppe und Sauce verschwimmen lassen.
Eine profitable Resteverwendung
Eine Parmesansuppe eignet sich gut, um Parmesanreste zu verwenden. Kochen Sie die Endstücke mit der Rinde in der Suppe aus, so können diese noch ihren Geschmack abgeben. Gewürzt wird Parmesansuppe fast immer mit Muskat. Zwiebeln, Basilikum, Rosmarin und schwarzer Pfeffer passen aber auch sehr gut zu ihr. Zur Parmesansuppe empfiehlt sich ein Weißwein, außerdem Ciabatta oder Focaccia. Für den besonderen Abend braten Sie Prosciutto- oder Baconscheiben knusprig und legen sie kurz vor dem Servieren auf die Suppe.