In der Faschingszeit ist traditionelles Siedegebäck eine köstliche Nascherei, die beim Kaffeetrinken oder bei der abendlichen Party einfach dazugehört. Die verschiedenen Arten der Fasnachtsküchle sind in der Schweiz, in Süddeutschland sowie in anderen Regionen unter zahlreichen Namen bekannt. Wie sie auch heißen und in welchen Variationen sie auch zubereitet werden, Ihre selbst zubereiteten Fasnachtsküchle, Krapfen, Berliner oder Kreppel werden bei jeder Gelegenheit viele begeisterte Abnehmer finden.
Frisch zubereitete Fasnachtsküchle
Die Krapfen fertigen Sie üblicherweise aus einem Hefeteig an. Dieser wird in heißem Fett frittiert beziehungsweise ausgebacken, bis die zumeist rund geformten Küchle goldbraun glänzen. Nach dem Überstäuben mit Zucker können Sie die Fasnachtsküchle direkt servieren, oder Sie füllen das frittierte Gebäck zusätzlich mit Marmelade oder Fruchtmus. Die verschiedenen Traditionsrezepte ähneln einander, wobei es Abwandlungen mit Quarkteig sowie Variationen bei der Füllung und bei der Form gibt.
