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Herrliche Maultaschen in ihrer ganzen Vielfalt
Maultaschen kommen ursprünglich aus der schwäbischen Küche. Es handelt sich dabei um gefüllte Teigtaschen aus Nudelteig. Die Füllungen variieren häufig, die Grundzutaten sind aber zumeist Brät, Spinat, Zwiebeln und eingeweichte Brötchen. Natürlich sind auch vegetarische Maultaschen möglich. Maultaschen lassen sich sehr vielfältig zubereiten. So können sie beispielsweise als Suppeneinlage verwendet, aber auch als Hauptgericht serviert werden. Häufig werden sie leicht angebraten oder mit in Butter gerösteten Zwiebeln übergossen.
Woher kommt die Maultasche?
Maultaschen ähneln in ihrer Machart den italienischen Ravioli. Da sich früher im Schwäbischen viele Einwanderer aus Norditalien niederließen, steckt in ihnen möglicherweise auch ein wenig Bella Italia. Die Legende der Schwaben besagt allerdings, dass Maultaschen erfunden wurden, um das Fleisch in der Fastenzeit zu verstecken. Deshalb sind Maultaschen ein typisches Gericht für Gründonnerstag und Karfreitag. Maultaschen schmecken aber auch an anderen Tagen sehr lecker. Es lohnt sich also, diese köstlichen Teigtaschen einmal selbst herzustellen.