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Zu Räucherfisch und Tafelspitz: Oberskren

Die unversehrte Wurzel des Meerrettichs hat keinerlei Geruch, aber wehe, wenn sie zerbrochen oder angeschnitten wird: Dann entströmt dem Kren eine deutliche Schärfe, hervorgerufen durch die enthaltenen Senföle. Genießer schätzen den geriebenen Kren besonders in Verbindung mit Sahne (Obers), wodurch eine würzige Creme entsteht. Oberskren beziehungsweise Sahnemeerrettich ist eine klassische Beigabe zu geräuchertem Fisch, Roastbeef und Tafelspitz. Frisch zubereitet schmeckt die pikante Mischung am besten.

Oberskren: Fusion von Meerrettich und Sahne

Nach dem Schälen sollten Sie die Wurzel gleich mit etwas Zitronensaft bestreichen, um eine dunkle Verfärbung zu verhindern. Nach dem gängigen Grundrezept wird der Meerrettich fein gerieben und sofort unter steif geschlagene Sahne gehoben. Rechnen Sie je nach gewünschtem Schärfegrad etwa 20 bis 30 Gramm Kren auf rund 100 Milliliter Obers. Mit Zitronensaft oder Weißweinessig, etwas Zucker und einer Prise Salz abschmecken. Oberskren sollte abgedeckt im Kühlschrank aufbewahrt werden.

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