Steierischer Barramundi finkenweder Art mit Ingwer-Mango Beurre Blanc und Petersilienwurze

35 Minmittel

Zutaten

Zutaten für 2 Personen
Barramundi
Barramundifilet2 Stk.
Mehl2 TL
Knoblauch frisch1 Zehe
Zitronenabrieb1 TL
Butter etwas
Olivenöl etwas
Fischspeck etwas
Petersilienwurzel a la Pommes carrees
Petersilienwurzel500 gr.
Rapsöl300 ml
Trüffelsalz2 Prise
Mango_ingwer Beurre Blanc
Weiswein400 ml
Schalotte1 Stk.
Lorbeerblatt1 Stk.
Mango frisch½ Stk.
Ingwer frisch etwas
Pfeffer aus der Mühle schwarz etwas
Meersalz aus der Mühle etwas
Butter125 gr.
Nährwertangaben:

Zubereitung

Vorbereitung:
10 Min
Garzeit:
15 Min
Ruhezeit:
10 Min
Gesamtzeit:
35 Min
  • Einleitung

    1. Der Barramundi ist quasi der Nationalfisch Australiens. Er hat einen leicht nussigen Geschmack und ein festes Fleisch. Super lecker und eignet sich für viele Zubereitungsarten. Seit Kurzem ist frischer Barramundi aus nachhaltiger Aquakultur in der Steiermark erhältlich. das habe ich genutzt und mal was ausprobiert

  • Mango-Ingwer Beurre Blanc

    2. Schalotte fein würfeln. Ebenso die Mango und Ingwer (wer es nicht so spicy mag, lässt den Ingwer weg) Ich habe ungefähr einen Daumennagel Ingwer genutzt. Diese Zutaten mit Pfeffer und einem Lorbeerblatt in einen Topf geben und die Hälfte des Weißweins hinzufügen und köcheln lassen, bis fast alles eingekocht ist. Dann die andere Hälfte des Weißweins hinzugeben und ebenfalls wieder reduzieren. Nun die Butter in Scheiben nach und nach hinzufügen und mit einem Schneebesen einrühren. Wichtig: Die Sauce darf nicht weiterkochen. Wenn die Butter vollständig untergerührt ist, die Sauce durch ein Sieb geben.und im Ofen bei 50 bis 60 Grad warmstellen

  • Petersilienwurzel carees

    3. Die Petersilenwurzeln schälen und in möglichst gleich große Würfel schneiden. Schon beim EInkauf darauf achten, möglichst große und gleichförmige Ware zu kaufen. Einen Topf mit 300 ml neutralem Pflanzenöl (Raps- oder Sonnenöl) aufstellen, heiß werden lassen, die Petersilienwurzelwürfel hinzugeben und fritieren, bis sie goldbraun sind. Wenn genug Zeit da ist, ergibt es noch ein besseres Ergebnis, wenn man sie auf niedrigerer Temperatur erst einmal anfritiert, sodass sie garen, dann abkühlen lässt und danach bei heißer Temperatur crossfritiert. Die fertigen Würfel aus dem Öl in eine Schüssel geben und mit Trüffelsalz oder Meersalz würzen.

  • Baramundi

    4. Den Fischspeck würfeln und in einer Pfanne auslassen, bis er cross ist. Aus der Pfanne nehmen und warmstellen

    5. In der Zwischenzeit den Baramundi filetieren, entgräten und danach die Filets mit Mehl bestäuben. In die Pfanne mit dem Specksaft etwas Butter und Olivenöl hinzufügen und eine zerdrückte Knoblauchzehe beifügen. Danach die Filets mit der Hautseite nach unten anbraten nach 3-4 Minuten wenden

    6. Anrichten und den Baramundi mit dem Abreißen von einer Zitrone/Limette verfeinern. Ich habe dazu noch ein paar konfettierte Kirschtomaten als Beilage gegessen.

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